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Montag, 28. Mai 2012

Feels like home

                                                     Einfach hören beim Lesen :)


Jule sitzt auf ihrem Bett und starrt ins Leere. Ihr Gesicht wirkt wie versteinert, doch in ihren hübschen grünen Augen liegt ein trauriger Ausdruck. Ihr Rücken ist zusammengesackt und ihre wuschigen brauen Haare verdecken Teile ihres schönen Gesichts. Die schlanken Hände liegen ineinander verschrenkt auf ihren Oberschenkeln. Dort sitzt sie. Sekunden. Minuten. Ohne sich zu bewegen. Sie sieht unglaublich einsam aus. Und tot. Man kann kaum erkennen, wie sich ihr Brustkorb bei jedem Atemzug hebt und wieder senkt. Es ist, als wäre sie in einem Winterschlaf. Tiere, die den Winter über schlafen fahren alle biologischen Funktionen beinahe komplett herunter. Jule tut das auch grade, glaube ich. Aber es ist Juli. 28 Grad draußen. Wolkenloser blauer Himmel. Perfektes Baggerseewetter. Und sie hält einen Winterschlaf.  So stehe ich in ihrem Zimmer und beobachte sie. Es ist so erdrückend still, dass ich es nicht wage etwas zu sagen, mich zu bewegen oder wenigstens laut zu atmen. Ich will sie berühren und ihr zeigen, wie Leid mir alles tut. Dass ich alles bereue. Kurzschlussreaktion. Ich liebe sie, will sie umarmen und aufwecken, aber es kommt mir vor, als ob ich zwischen uns eine dicke, hohe Steinmauer aufgebaut habe, die ich nicht überklimmen kann. Also stehe ich einfach da. Will ihr sagen, wie sehr ich sie liebe. Ich öffne meinen Mund, kann aber nichts sagen. Meine Hände verkrampfen sich. Ich bin so ein Trottel. Mir gegenüber sitzt das wunderbarste Mädchen, dass es auf der Welt nur geben kann, und ich  schaffe es nicht, auf  sie zu zuzugehen.
                                                                     


Kraftlos. Ausgelaugt. Leer. Schockiert. Fassungslos. Aber vor allem einsam. Alles nur...weil..Ja, warum eigentlich? Wie kam er nur dazu, mir das anzutun? "Ich glaube, dass ist nicht richtig mir uns. Es ist einfach weil..naja wegen Maxi und das geht einfach nicht. Er ist mein bester Freund und..." Danach konnte er nicht weitersprechen. Er musste schlucken. Und ich sah in seinen wunderbar tiefblauen Augen, dass er litt. Aber ich verstand einfach nicht, warum er sich das antat. Nur weil Maxi das mit uns nicht passte? Er küsste mich auf die Stirn und ging. Ich brach zusammen. Zum Glück war Mona da. Sie brachte mich nach Hause. Ich liebe ihn. Über alles. Ohne ihn fehlt mir etwas. Das geht nicht. Also bin ich gestorben. Nur dumm, dass mein Herz nicht aufhört zu schlagen. Seitdem sitze ich auf meinem Bett und starre die Fusseln meines Teppichs an. Im Augenwinkel sah ich, dass die Tür aufging, und erkannt natürlich auch, wem die abgelaufenen Sneakers gehören. Trotzdem konnte ich nicht aufhören den Teppich zu beobachten. Irgendwie verabscheute ich ihn. Wollte ihm irgendetwas an den Kopf werfen. Aber ich konnte mich nicht bewegen. Trotzdem war ich froh, dass er da war. Er hatte einen Fehler begangen. Dass weiß ich. Er auch. Aber er weiß nicht, was er tun soll. Und ich warte. Würde er nur etwas sagen. Das wäre besser als jede Reanimation. Seine wunderbare Stimme, die mich immer in ihren Bann zieht und mir immer ein Lächeln auf Gesicht zaubert. Ich war nicht mehr wütend. Irgendwie tat er mir sogar Leid. Maxi ist mein Ex und sein bester Freund. Maxi hasst ihn dafür und jeder braucht einen besten Freund. Fabi war gefangen zwischen seinen Lieblingsmenschen. Er machte diesen Fehler und tötete mich. Aber jetzt steht er hilflos vor mir, wie ich ihn noch nie gesehen habe. Und er tut mir Leid, was eigentlich dumm ist. Ich sollte ihm leidtun. Doch plötzlich habe ich eine Idee, und das kommt mir garnicht mehr so dumm vor. Das muss wohl Liebe sein. Ich merke wie gut ich ihn kenne. Und verstehe es, auch wenn er mich umbringt. Und ich verzeihe ihm, ohne, dass er etwas tun muss. Einfach da sein. Das ist meine Definition von Liebe. Es geht nicht darum, jemanden besonders zu mögen, oder ihn zu küssen. Sondern darum, den anderen so zu kennen wie sich selbst, und ihm auch den dümmsten Fehlschritt nicht übel zu nehmen. Denn, wenn man sich liebt, funktioniert man ohne den anderen nicht. So wie ich jetzt, denn ich bin immer noch wie eine Statur und analysiere die Beschaffenheit des Teppichs.


Ich beobachte sie. Jule ist so wunderschön. Es gibt einfach nicht an ihr, das ich nicht liebe. Ich will sie endlich wieder spüren. Und sie festhalten. Und warten bis sie aufwacht. Wenn es sein muss, warte ich einfach bis zum Frühling. Oder länger. Ich schließe die Augen und höre ihre süße Stimme. Ihr Lachen. Dann sehe ich, was ich mit ihr getan habe. Wie sie weinte. Und nicht aufhörte. Und nicht sagte. Ich öffne die Augen und sie sitzt immernoch dort. Genauso wie vor einer Viertelstunde. Und ich weiß einfach, dass sie mir verzeihen wird, denn ohne sie, würde ich vermutlich in den gleichen Winterschlaf fallen und nie wieder aufwachen. Sie ist meine Schwerkraft. Alles dreht sich um sie. Was würde ich ohne Schwerkraft tun? Ziellos in der Gegend treiben und zu nichts und niemandem gehören. Ganz alleine. Es gibt ja schließlich auch keine Sterne ohne Sonnensystem. Jeder hat seinen festen Platz, damit alles funktioniert. Ohne diese Ordnung gäbe es nicht einmal Tag und Nacht. Je länger ich darüber nachdenke, desto stärke wird die Kraft, die von ihr ausgeht und ich gehe auf sie zu. Setzt mich aufs Bett. Lege die Arme um sie und halte sie. Atme ihren Geruch ein und vergrabe mein Gesicht in ihren Haaren. "Es tut mir Leid. Ich brauche dich. Wach doch wieder auf." Sie lehnt ihren kleinen Kopf an meine Brust und mein Universum ist wieder ganz.


Als er sich neben mich setzt und die Arme um mich legt, rieche ich ihn. Dann spricht er, und es ist mir schon beinahe egal, was er sagt. Dass verstehe ich etwas. "Wach doch wieder auf" Und ich lebe wieder. Bin zurück und es fühlt sich so unglaublich richtig an. So, als wenn man nach einem anstrengenden Tag nach Hause kommt und den ganzen Stress einfach ablegen kann. Ich kann wieder ich sein. Bin in diesem Moment zuhause angekommen und kuschle mich an seinen weichen Körper. So bleiben wir erst sitzen, dann irgendwann legen wir uns zurück. Wir küssen uns und es scheint mir, als ob es der schönste Kuss ist, den er mir je gegeben hat. Dann lege ich meinen Kopf auf ihn und tue nichts mehr, als seinen wunderbaren Geruch einzuatmen. Ich bin zuhause. Der sicherste Ort der Welt und niemand wird ihn mir wieder nehmen.

It feels home to me...

Freitag, 25. Mai 2012

Ich rebelliere!!! mit einer Filmrezension

Normalerweise sind Hollywoodfilme meist die besten. Da widerspricht mir vermutlich niemand. Doch jetzt gehen die Filmproduzenten in den Beverly Hills einfach zu weit: Da schaue ich ganz in Ruhe Fernsehen und was muss ich in der Werbung sehen? Ein Filmtrailer zu LOL. Ein neuer Mädchenfilm mit Miley Cyrus. Klingt ja auf den ersten Blick ganz unspektakulär, jedoch nicht, wenn man weiß, dass dieser Film nicht neu ist. Ganz im Gegenteil. Es ist ein noch nicht einmal alter französischer Jugendfilm, der zu meinen Lieblingsfilmen gehört. Kennt ihr diesen Film? Wenn ihr ihn kennen solltet, werdet ihr merken: Das geht gar nicht!! Besonders nicht mir Miley Cyrus als Lola. Ihr Charakter passt einfach nicht zum Film.
Und hier meine Filmrezension zum "richtigen" LOL:

Die Handlung:
Die Hauptfigur des Films ist Lola. Sie geht zusammen mit ihren Freundinnen Stéphane und Charlotte und ihrem besten Freund Mael auf ein Lycée in Paris. Direkt nach den Sommerferien macht ihr fester Freund Athur mit ihr Schluss. Nur dumm, dass Mael und Athur beste Freunde sind. Das belastet die Freundschaft der beiden zunächst, doch später kommen sie sich immer näher und-wie ein Wunder- verlieben sie sich ineinander. Alles scheint  perfekt, wenn da nicht, der Stress mit ihrer Mutter Anne und der Schulzicke Isabelle.
Meine Meinung:
Wunderbar! LOL ist wunderbar witzig, spannend und rührend zugleich. Es ist eine realistische Darstellung des Lebens der Jugendlichen und ist auf keinen Fall übertrieben. Die Handlung ist einfach wunderschön und bringt einen wirklich zum Träumen. Auch der Soundtrack zum Film ist einfach wunderbar. Das Leitlied "Little Sister" gehört zu meinen Lieblingsliedern und ihr könnt es unten  anhören.
Die Schauspieler sind alle eher unbekannt, weil sie französische Nachwuchsschauspieler sind. Dennoch könnten vielleicht eure Eltern die Schaulspielerin von Lolas Mutter kennen, den Sophie Marceau spielt die Hauptrolle im Tanzfilm "LaBoum-Die Fete".

Und hier noch das Lied:
                                           Leider nur ein Cover, klingt aber doch auch ganz gut oder? :)


Soo... was denkt ihr nun? Hollywood-Cover mit Miley Cyrus oder französische Originalproduktion?
Also meine Meinung ist klar...

Schönes laaannges Wochenende!
Inky

Samstag, 19. Mai 2012

Music-Day Saturday #24

Hey meine Lieben!
Ich hoffe ihr genießt euer langes Wochenende. Was stellt ihr während der freien Tage so an?
Der heutige Music-Day  ist ein Lied, das mit shcon seit einiger Zeit nicht aus dem Kopt gehen will. Es ist musikalisch und auch gesanglich nicht wirklich spetakulär aber der Text ist einfach wunderschön und man behält ihn den ganzen Tag im Ohr. Und hier habt ihr die Herren von den Spotfreunden Stiller mit "Lass mich nie mehr los". Das kennt ihr bestimmt, habt es aber irgendwie vergessen. So ging es mir, als ich zufällig drauf gestoßen bin. Wie gefallen euch die Sportfreunde Stille? Kult oder eher Ohrenkrebs? Also ich finde sie sind einfach ein MUSS :D
Und jetzt hört einfach :)
Auch dieses Video hier finde ich richtig süß...

Schönes Wochenende!
Inky

Sonntag, 13. Mai 2012

Unbeschreiblich

"Bist du verliebt? Gib's zu, du stehst auf ihn. Das sieht man dir doch an!", lachte mir meine beste Freundin ins Gesicht. "Nein, wie kommst du da drauf?? Und überhaupt passen wir sowas von gar nicht zusammmen. Außerdem wüsstest du das doch als erste. Ich erzähl dir immer alles. Das ist doch Käse.", sagte ich. Ich meinte es auch so, aber irgendetwas tief in mir verborgen schrie plötzlich mit aller Kraft "JA!! Ich bin verliebt!!!" Ich fand das albern. Es war ja nichtmal so. Ich war nicht verliebt. Glücklich und single. Das gefiel mir und ich hatte auch nicht vor das so schnell zu ändern. Diesen kleinen Aufschrei ignorierte ich. Es war einfach dieser melodramatische Teil in mir, der immer ein perfektes TV-Drama wollte. Da gehört verliebt sein irgendwie dazu.
Je länger ich darüber nachdachte,  desto unschlüssiger wurde ich mir. Also hörte ich einfach auf zu denken. Es war mir egal was meine Freundinnen dachten. Es war so ein Gefühl, als ob ich es verstecken wollte. eigentlich hoffte ich nur, dass es aufhört. Ich beschloss einfach, nicht verliebt zu sein. Dann war das Thema für mich durch. Für die anderen jedoch nicht. Sie zogen mich auf und machten Andeutungen, wo es nur ging. "Alleine mit euch beiden Turteltauben hab' ich aber auch keine Lust darauf", antwortete ich auf eine Einladung zum Filmeabend. "Ach, David ist doch auch da", gab Judith mit diesem unterschwelligen Ton zurück. "Was soll das denn heißen?! Das nervt! Du hast doch überhaupt keine Ahnung! Hör endlich auf damit!", schrie ich sie an und stürmte davon. Ich verstand nicht wieso, aber ich war einfach wütend. Warum mischte sie sich nur so in mein Gefühlsleben ein?! Das ging doch niemanden außer mir irgendetwas an. Diesen Abend verbrachte ich alleine. Ich dachte nach, und war mir einfach todsicher, dass ich nichts für David empfand. Jedenfalls nicht so. Er war mir wichtig und wir hatten zusammen unglaubliches erlebt, was uns eng zusammenschweißte, aber es waren keine anderen Gefühle im Spiel, schon gar keine Liebe. Mit der Zeit hatten wir weniger Kontakt. Man verliert sich einfach aus den Augen. Irgendwann.
Abends haben wir uns auf einer Landjugendfete zufällig getroffen. Wir unterhielten uns. Es war schön ihn mal wieder zu sehen. Da kam auch schon Anna. "Ach wie süß! Romeo und Julia!" Wir hörten auf zu reden und gingen ein paar Schritte auseinander. Ein genervter Blick wurde ausgetauscht. Gott sie Dank! Ihm geht's genauso wie mir.
Ich beobachtete ihn eine Weile und sagte gar nichts. Er schien ein wenig verwirrt von Annas Gerede, steckte sich eine Zigarette an und wandte sich Nina zu, die sich im selben Momant zu uns gesellte. Da wurde ich wieder so wütend. Aber nicht auf Anna oder Nina, sondern auf David. Warum auch immer. Und irgendwie war ich auch traurig. Warum tut er mir sowas an?! Dieser Gedanke schoss mir durch den Kopf. Ich wusste nicht einmal warum. Ein wenig später standen wir wieder in der selben Runde. "Ex oder Arschloch!" Klare Ansage. Alle setzten an und tranken. Ekelig...Egal ich machte trotzdem mit. Zufällig standen wir nebeneinander und Anna tauchte wieder auf. Ich hatte das ungute Gefühl, sie hatte schon zuviel getrunken. "Ihr seid so süß! Kuschelt doch mal ein bisschen!" Mit diesen Worten drückte sie uns zusammen. Genervt verließ David die Runde und ging. Am Liebsten wollte ich Anna ohrfeigen. Ich tat's aber nicht.
In den nächsten Wochen sah und hörte ich nichts von David.
Ungefähr einen Monat später waren wir in einem Klub in der Nähe. Wir hatten Spaß und tanzten. Es sah nach einem pefekten Abend aus. Insgeheim hoffte ich irgendwie, David hier zu sehen, obwohl ich wusste, dass er eigentlich nicht auf solche Clubs steht. Wir standen in der Runde und wollten gerade weitergehen, als uns auffiel, das Kati fehlt. Tim, ihr Freund, machte sich natürlich sofort Sorgen, also mussten wir alle anfangen sie zu suchen. Ich spürte den Bass der Musik, hörte aber nicht genau hin. Eigentlich hatte ich keine Lust zu suchen, aber Tim begann schon einzuteilen, wer wo suchen sollte. Ich hasste diese Ordnungsmenschen, aber mir blieb nichts anderes übrig und ich fügte mich meinem Schicksal und ging die mir zugeteilte Runde ab. Nach der Hälfte strahlte mich jemand wunderbar herzlich an. Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer, denn das Lächeln gehörte zu David. Wir unterhielten uns über dies und das, und das war das erste Mal, dass Anna nicht auftauchte und irgendeinen blöden Kommentar von sich gab. Es war schön einfach mal wieder mit ihm zu reden, aber es fühlte sich irgendwie anders an. Irgendwann fiel mir ein, dass die anderen mich vielleicht mittlerweile auch suchen könnten und wir umarmten uns zum Abschied. Danach ging ich. Zwischendurch sah ich ihn immer mal wieder und es war so eine merkwürdige Aufregung in mir. Alle anderen fanden den Abend doof, aber für mich war es einer der schönsten seit Langem.
Am nächsten Morgen musste ich meine Gedanken ordnen. Ich dachte an David und musste schmunzeln. Ich hatte so ein komisches Gefühl im Magen. Und ich genoss es. Ich bin verliebt, schoss es mir durch den Kopf, und ich akzeptierte es. Dennoch wollte ich niemandem davon erzählen. Es war mein kleines Geheimnis. Ich wollte dieses wunderschöne Gefühl einfach für mich behalten. Und manchmal, wenn ein besonders schönes Lied auf einer Party gespielt wird, verschwimmt die ganz Welt um mich herum und ich träume. Dann sehe ich sein strahlendes Gesicht und höre seine Stimme. Erinnere mich daran, wie es ist, wenn er mich umarmt. Und daran, wie besorgt er einmal um mich war...Dann ist die ganz Welt langsamer und irgendwie gar nicht da. Als würde ich in einem Kokon dasitzen und gar nicht dazugehören. Es ist einfach unbeschreiblich schön..

Ganz wichtig, damit keine Missverständnisse entstehen: Dieser Text ist absolut frei erfunden und hat nichts mit der Realität zu tun!!!

Samstag, 12. Mai 2012

Music Day Saturday #23

Ja ich weiß schon, in der letzten Woche was es ziemlich still und verlassen hier, aber ich war echt im Stress und bin dann auch irgendwie nicht zum lesen gekommen. Im Moment läuft bei mir alles ein bisschen in Zeitlupe und ziemlich viele Ding nerven mich einfach nur. Normalerweise gehe ich eigentlich-haltet mich für verrückt- gerne zur Schule, aber in letzter Zeit herrscht bei und so eine Art Endzeitstimmung, weil alle ihre Profile gewählt haben und jetzt in den Fächern, die sie nächstes Jahr eh nicht mehr haben werden, eigentlich nur genervt rumsitzen....

Deshalb habe ich mir dieses Lied ausgesucht. Es ist einfach motivierend und bringt einen dazu, seinen Alltag zu mögen und lächelnd durch die Gegend zu gehen. "Diese Tage" ist die erste Solo-Single von Kris von Revolverheld, und ich denke, dass seine Solo-Karriere, wenn es so weitergeht wie jetzt, einen guten Lauf nehmen wird. Was haltet ihr von diesem Lied? Sommerstimmung pur oder? Genau das, was man bei diesem Wechselwetter im Moment braucht!


Schönes Wochenende!

Samstag, 5. Mai 2012

Music Day Saturday #22

Ich habe ein wunderschönes süßes Lied gefunden, das ihr wahrscheinlich alle noch irgendwo in den hintersten Ecken eurer Köpfe vergraben ist :D
Ich finde es einfach nur zuckersüß. Ein richtiges Gute-Laune-Lied!
Und hier habt ihr es: 1234 von den Plain Whites T's

Kommt euch bekannt vor oder?
Schönes Wochenende :)
Inky