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Mittwoch, 4. Januar 2012

Filmrezension: Rubbeldiekatz






Alexander ist ein minder erfplgreicher Schauspieler, der an chronischem Geldmangel leidet und zusammen mit seinem Bruder, der gleichzeitig auch sein Manager ist, und seinen Feunden zusammen in einer Bruchbude lebt. Durch einen blöden Fehler auf seiner Website wird er zum Casting für eine weibliche Rolle eingeladen. Er verkleidet sich als Alexandra, spricht vor und bekommt die Rolle. Zur Feier des Tages grillt er mit seinen Freunden im Park. Dabei trifft er auf Sarah, eine berühmte Schauspielerin und begehrte Junggesellin, und flirtet mit ihr. Er erkennt sie nicht, das gefällt ihr und die beiden haben ein One-Night-Stand. Als Alex zum ersten Drehtag erscheint, trifft er auf Sarah, die ebenfalls mitspielt. Von da an erlebt er ein absolutes Chaos, denn Sarah sieht in Alex ihre beste Freundin und Alex sieht immer seine Traumfrau vor sich, wenn sie ihn umarmt knuddelt und mit Alex über die Liebe redet.
Der Film hat mich wirklich mitgerissen. Die Geschichte ist extrem witzig erzählt und es passieren andauernd unglaublich komische Dinge. Außerdem hat die Story viele unglaublich süße und romantische Aspekte, was einen selbst zum träumen bringt. Matthias Schweighöfer und Alexandra Maria Lara überzeugen in ihren Rollen und bringen den Charakter ihrer Rollen gut rüber. Wer noch Zeit findet, um ins Kino zu gehen, sollte sie sich definitiv nehmen. Rubbeldiekatz ist eine unglaublich komische Liebesgeschichte, die perfekt ist um verregenete Januartage zu überstehen :)

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