Das Buch, mit dem ich heute Abend anfangen werde, behandelt ein sehr sensibles Thema: 9/11/11. Diese Zahlen lassen wohl in den Köpfen von uns allen die Alarmglocken läuten. Und das zurecht. Der elfte September 2001 war wohl einer der schrecklichsten Tage des letzten Jahrzehnts. Zwei Flugzeuge wurden von Terroristen entführt und ins World Trade Centre gelenkt. Das wisst ihr alle. Und viele von euch werden jetzt wahrscheinlich aufstöhnen und denken: "Wie oft wollen die Leute uns noch erzählen, was damals passiert ist?!" Wahrscheinlich verdreht ihr jetzt auch die Augen und einige werden dieses Fenster schließen. Aber es ist einfach so unglaublich wichtig, diesen Tag in Erinnerung zu behalten. Jedesmal, wenn ich diese Zahlen sehe, werde ich ein bisschen traurig und melancholisch. Das scheint euch vielleicht etwas übertrieben, aber ich denke immer wieder über diesen Tag nach, auch wenn ich mich gar nicht an ihn erinnere. Ich war damals einfach noch zu klein, um zu verstehen, was passiert ist. "We all fall down" erzählt die Geschichte eines Jungen, der diesen Tag miterlebt hat.
New York, 11.09.2001: Eigentlich hat Will nicht die geringste Lust, seinen Vater für ein Schulprojekt einen Tag bei der Arbeit im World Trade Center zu begleiten was soll daran schon spannend sein? Doch dann gerät die Welt ins Wanken: Ein Passagierflugzeug fliegt in den Nachbarturm. Sofort herrscht Chaos: Ein Unfall? Ein Anschlag? Was ist mit den Menschen im Turm? Was sollen sie selbst tun? Aber noch bevor Will und sein Vater eine Entscheidung treffen können, taucht am Horizont ein zweites Flugzeug auf. Es steuert direkt auf ihren Turm zu ... (amazon.de)
Wie geht es euch, wenn ihr so darüber nachdenkt? Geht etwas besonderes in euch vor? Findet ihr meine Gedanken übertrieben?
Wow, oh mein Gott, der Klappenteext hört sich echt atemberaubend an! :o
AntwortenLöschenIch bin gespannt auf deine Rezension, wirklich!!!
Immer wenn ich an diesen Tag denke...*seufz*