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Dienstag, 31. Januar 2012

Filmrezension: Ziemlich beste Freunde

Driss lebt in einem heruntergekommennen Viertel in Paris und will Arbeitslosengeld beantragen. Dafür braucht er jedoch 3 Absagen von potenziellen Arbeitgebern. Also geht er zu einem Vorstellungsgespräch als Pfleger für den reichen Querschnittsgelähmten Phillipe. Er geht davon aus, dass er nicht qualifiziert genug für den Job ist und sagt auch direkt, dass er die Stelle eigentlich gar nicht will. Jedoch findet Phillipe die offene und direkte Art von Driss sehr positiv und stellt ihn ein. So erleben die beiden zusammen eine unvergessliche und komische Zeit, denn Driss gibt Phillipe das Gefühl ganz normal zu sein.
Die Handlung des Films klingt wirklich etwas abgefahren, ist aber wirklich toll. Die Witze sind zum Schießen komisch, aber trotzdem hat der film eine ernstere Botschaft. Eigentlich gibt es nicht viel über diesen Film zu sagen. Man muss ihn sich einfach angucken. Ein wunderbarer Film für einen lustigen Kinotag mit Freunden:)

Die Besetzung:
Francois Cluzet-Phillipe
Omar Sy- Driss
Audrey Fleurot-Magalie

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